Release Notes 8.4

Update für Cloud-Systeme ab dem 26.04.2021 verfügbar
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Ein Asset­um­zug wird zukünf­tig an bei­den Sys­te­men historisiert.
Berech­ti­gun­gen einer Per­son kön­nen auf eine ande­re Per­son über­tra­gen wer­den. Zudem wer­den ab sofort berech­tig­te Kos­ten­stel­len, Man­dan­ten und der Zugriff auf die REST-API eben­falls übertragen. 
In den Sys­tem­de­tails der Asset­über­sicht ist die Spal­te Asset­art nun eingeblendet.
Feh­len­de Kenn­zeich­nung eines Pflicht­felds im Report Abhol­auf­trag ein­ge­fügt.
Schreib­rech­te der Funk­ti­on "pam part­ner web inter­face edit" ange­passt, sodass Benut­zer mit die­ser Funk­ti­on Lie­fe­ran­ten zu Part­ner­schnitt­stel­len zuord­nen dürfen.

PAM-Bestel­lun­gen, die über den vor­han­de­nen Lager­be­stand erfüllt wer­den, erhal­ten eine ent­spre­chen­de Kenn­zeich­nung (His­to­rie), sodass nach­voll­zo­gen wer­den kann, war­um kei­ne Bestel­lung erfolgte.
Nicht ver­wen­de­te Craw­ler kön­nen jetzt gelöscht werden.
Der Report Mate­ri­al­ver­brauch wur­de um die Spal­te Man­dan­ten-ID erweitert.
Die Spra­che des Craw­lers wird in der Instal­la­ti­on fest­ge­legt und kann im Front­end nicht mehr gewech­selt werden.

In einem Ticket eines Frei­text­ar­ti­kel­tau­sches wird ab sofort die Asse­t­un­ter­art des ange­for­der­ten Arti­kels angezeigt.
Im eShop kann man, unab­hän­gig vom Ein­stieg, den Per­so­nen­kon­text wech­seln oder zur Start­sei­te zurückkehren.
Feh­ler beho­ben: Feh­len­de Rück­fra­ge, wenn ein Sys­tem im eShop gelöscht wer­den soll.

Die neue Core Lizenz bezieht sich auf die Anzahl der Pro­zes­sor­ker­ne der zuge­ord­ne­ten Geräte.
Der Alarm für ein nahen­des Ver­trags­en­de von Miet­schei­nen kann nun auch ohne fest­ge­leg­tes End­da­tum des Ver­trags ange­ge­ben werden.
Miet­schei­ne kön­nen quar­tals­wei­se auto­ma­ti­siert erstellt wer­den.
Ein pro­zen­tua­ler Auf­schlag kann bei vor­zei­ti­gem Ver­trags­en­de auch für den Kauf­preis, zusätz­lich zur Rest­mie­te, ange­ge­ben werden.
Lea­sing Rah­men­ver­trä­ge kön­nen deak­ti­viert werden.

In den Stamm­da­ten des Man­dan­ten (z.B. Arti­kel oder Abbau­ser­vice) kann auch der Ser­vice des Über­man­dan­ten gewählt werden.

Neu­er REST-API End­punkt für Arti­kel, Asset­sta­tus und Lieferanten.

Seri­en-, bzw. Inven­tar­num­mern müs­sen bei der Asset­su­che nicht mehr voll­stän­dig ange­ge­ben werden.
Statt der Man­dan­ten ID wird der Man­dan­ten­na­me in den Ein­stel­lun­gen für die Ser­ver­ver­bin­dung angezeigt.
Assets, die bereits dem aus­ge­wähl­ten Ticket zuge­ord­net sind, wer­den in der Aus­wahl­lis­te für wei­te­re Assets nicht mehr mit aufgeführt.
Feh­ler beho­ben: REST-API-Token führ­te zu feh­ler­haf­ten Logins.
Für den Asset­um­zug kann als Ziel­sys­tem kein Lager aus­ge­wählt wer­den. Das Lager wird nicht mehr als mög­li­ches Ziel­sys­tem zur Aus­wahl angezeigt.
Feh­ler beho­ben: Ände­run­gen am Asset wur­den unter Umstän­den nicht gespeichert.
Feh­ler­mel­dun­gen bei Ver­bin­dungs­pro­ble­men ver­bes­sert.

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